Die Fledermäuse des Westharzes – eine
Monographie des Naturwissenschaftlichen
Vereins Goslar – erster Band erschienen Die Harzregion ist ein
wichtiger Lebensraum für die einzigen
fliegenden Säugetiere hierzulande – die
Fledermäuse. Seit knapp 13 Jahren planten
die Harzer Fledermausforscher und -schützer,
ihr Wissen zusammenzufassen und als
Monographie herauszugeben. Die Arbeit über
Grenzen hinweg hat im Harz eine lange
Tradition und wir haben uns auch nicht durch
das strikte DDR-Grenzregime und die
Briefkontrollen der Stasi davon abbringen
lassen, zusammenzuarbeiten. In der
Biographie von Friedel Knolle, dem der
Naturwissenschaftliche Verein viel zu
verdanken hat, wird dieses Thema im
vorliegenden Band aufgegriffen.
Die Unteren Naturschutzbehörden der
Landkreise Goslar und Göttingen sowie die
Niedersächsischen Landesforsten und die
Nationalparkverwaltung Harz haben bei den
nötigen Arbeiten für diesen Band stets
konstruktiv unterstützt. Ein besonderer Dank
gilt darüber hinaus dem
Naturwissenschaftlichen Verein Goslar für
die Geduld und die Unterstützung bei der
Herausgabe dieses Bandes. Letzterer übernahm
dankenswerterweise gemeinsam mit dem NABU
Osterode und der Arbeitsgemeinschaft für
Karstkunde Harz die Finanzierung des Drucks. |
Krautige Pflanzen des Harz-Waldes von Bernd Sternal (Autor) Mit Aquarellzeichnungen von Angela Peters Seiten: 188
Seiten
Buchbeschreibung:
Das Biotop Harzwald besteht aus
vielen Komponenten: Bäume, Sträucher, Tiere,
Pilze, Pflanzen, Bakterien. Alle diese
Lebewesen wirken zusammen und bilden eine
Lebensgemeinschaft. Im Buch befinden sich 45 Aquarellzeichnungen von Angela Peters sowie 48 schwarz-weiß Illustrationen. |
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Vögel im Harz: Artenreichtum eines kleinen
Gebirges (Deutsch) Gebundene Ausgabe – 30.
Oktober 2020 von Egbert Günther (Autor), Bernd Nicolai (Autor) Gebundene Ausgabe : 156 Seiten Buchbeschreibung: Steil aus dem Vorland erhebt sich der Harz. Das kleine Gebirge ist für seine Wetterunbilden bekannt, ja schon berüchtigt. Es ist ein reich strukturiertes Gebiet mit wärmeliebenden Eichenwäldern an seinem Fuß bis zu alpinen Gefilden auf dem Brocken, mit Gebirgswiesen, Mooren und felsigen Schluchten. Und so ist seine ornithologische Artenvielfalt nicht verwunderlich. Nicht ohne Grund sind weite Teile des Gebirges zum Nationalpark erklärt worden. Die Vogelwelt ist gut untersucht, woran auch die beiden Autoren einen großen Anteil haben. Sie stellen in diesem Buch die wichtigsten und interessantesten Arten mit ihren Besonderheiten vor. Eine Reihe von ihnen hat im Harz, weitab der Hochgebirge, isolierte Vorkommen oder verweilt hier auf dem Zug in die arktischen Gefilde. Das Buch liefert aber auch interessante Einblicke in die Erforschungsgeschichte der Vogelwelt und zeigt die Veränderungen auf, die das Artenspektrum im Laufe der Zeit erfahren hat. |
Der Harzwald Ein Ökosystem stellt sich
vor Wald: Ein Lösungsbaustein für die Abschwächung des Klimawandels Bernd Sternal (Autor) Taschenbuch: 164 Seiten
Buchbeschreibung:
Der Wald ist wohl das Ökosystem
auf unserem Planeten, das Klima, Wetter und
Natur am stärksten beeinflusst. Daher
sollten wir den Wald schätzen, achten und
vor allem erhalten. Wir kommen in unserem
Leben nicht ohne Holz aus, und das wird uns
von den Waldbäumen geliefert. Dennoch
sollten wir mit dem Holz und somit auch den
Bäumen und dem Wald pfleglicher und
nachhaltiger als bisher umgehen. Denn Wald
ist nur im Gesamtkontext zu sehen: Wird ein
Waldstück gerodet, so sterben nicht nur die
Bäume: Auch das Leben vieler Pflanzen, Tiere
und Pilze wird vernichtet. Viele der
ökologischen Zusammenhänge im Wald sind uns
nur ansatzweise bekannt. Wir können jedoch
davon ausgehen, dass jedes einzelne
Lebewesen in der Natur seine
Daseinsberechtigung hat und zudem seinen
ganz speziellen Zweck erfüllt, auch wen wir
diesen noch nicht erkannt haben sollten.
Meine Ausführungen in diesem Buch sollen
dazu beitragen, den Wald als Ökosystem etwas
besser zu verstehen und ihn mehr zu
schätzen, wie wir es derzeit tun. |
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Der Harz - Faszination Natur von Bernd Sternal Taschenbuch:
176 Seiten Buchbeschreibung: Wir treten für den Schutz von Eisbären, Tigern, Löwen und anderen Raubtieren ein, den Wolf in Deutschland lehnen wir jedoch zum Großteil ab und auch der teilweise wieder angesiedelte Luchs ist vielen suspekt. Wir schützen Tiere und Pflanzen, wobei der Schwerpunkt auf niedlichen und ungefährlichen Tieren liegt, bei Pflanzen müssen diese möglichst ansehnlich sein, hübsch blühen oder wohlschmecken. Borkenkäfer, Fliegen, Wespen, Weg- und Gartenameisen, Motten, Asseln und vieles mehr haben hingegen keine Lobby, dennoch sind sie alle Bestandteile unserer Natur. Wir
unterscheiden in Neobiota und einheimischer Flora und Fauna. Unter
ersterem versteht man Arten von Tieren und Pflanzen, die erst nach dem
15. Jahrhundert hier eingeführt oder eingewandert sind. Dazu zählen
beispielsweise bei den Tieren: Waschbären, Marderhunde, Nerze, Nutrias,
Mufflon oder Streifenhörnchen. Bei den Pflanzen ist der Riesenbärenklau
derzeit in aller Munde, es gibt jedoch weitere unzählige Arten. In
Deutschland kommen mindestens 1.100 gebietsfremde Tierarten vor. Davon
gelten allerdings nur etwa 260 Arten als etabliert, darunter 30
Wirbeltierarten. |
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Auf alten Wechseln zu neuen Wegen: Über ein
halbes Jahrhundert auf der Fährte des
Hirsches im Harz und anderswo
Gebundene Ausgabe – 1. September 2008 von Friedrich Vorreyer (Autor)
Herausgeber : Neumann-Neudamm GmbH (1.
September 2008) Buchbeschreibung: Ein Fachbuch, als belletristisches Werk geschrieben, das für das Rotwild und altbewährte Hegeziele kämpft, ohne - und da ist es trotz seines Alters ganz aktuell - den Wald zu vernachlässigen. Hier schreibt ein alter Förster, der noch etwas zu sagen hat! |
Quellen im Harz – neuer Band der Schriftenreihe des Nationalparks Harz erschienen
Wernigerode. Grundwasser ist unsere wichtigste Ressource und zugleich einer der ältesten Lebensräume. Die Bäche haben ihren oberflächigen Ursprung an den Quellen, dort wo das Grundwasser zu Tage tritt. Quellen sind also Übergangsbiotope zwischen Oberflächengewässer und Grundwasser. Da es vielfältige Beziehungen zwischen dem Grundwasser, den Quellen und dem Oberflächenwasser gibt, sind Quellbereiche sehr individuelle Lebensräume.
Zum Lebensraum Quelle gehören aber nicht nur der unmittelbare Grundwasseraustritt, sondern auch das den Quellbereich umgebende vernässte Gebiet und der Beginn des abfließenden Baches mit seiner Tier- und Pflanzenwelt. Quellbiotope sind durch eine spezielle, auf diese Bedingungen angepasste Fauna und Flora charakterisiert. In Mitteleuropa sind knapp 500 Tierarten wegen dieser einzigartigen Umweltfaktoren-Kombination auf den Lebensraum Quelle angewiesen. Quellen und deren Quellabflüsse gehören deutschlandweit zu den stark gefährdeten Biotoptypen, die zum Teil von der vollständigen Vernichtung bedroht sind.
Über die Besiedlung der Quellen im Harz und insbesondere deren Bezug zum Wasserchemismus ist wenig bekannt. Diese Lücke soll der vorliegende neue Band der Schriftenreihe des Nationalparks Harz schließen.
Zwischen 2013 und 2015 untersuchten Grundwasserspezialisten des Institutes für Grundwasserökologie IGÖ GmbH an der Universität in Landau im Auftrag des Nationalparks Harz und des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) repräsentative Quellstandorte im Nationalpark Harz und dem zu Sachsen-Anhalt zählenden Nord-, Ost- und Südharz. Die Untersuchungen erstreckten sich von der submontanen Zone (bis ca. 500 m ü. NHN) über die montane Zone (500 bis ca. 800 m ü. NHN) bis zur supramontan/hochmontanen Zone (über 800 m ü. NHN). Sie spiegeln somit einen Querschnitt der Quellbiotope des Harzes wieder. Zusätzlich zu den faunistischen Daten wurde durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt für jeden Quellaustritt ein Steckbrief der Hydrochemie erstellt.
Insgesamt bestätigen die Untersuchungen, dass der Harz auch bei der Quellfauna eine biogeographische Sonderstellung einnimmt, die aufgrund der nördlichen Lage und relativ tiefen Jahresmitteltemperaturen schon skandinavischen Verhältnissen entspricht. Die Ergebnisse der dreijährigen Untersuchungen dürften auch deutschlandweit von Bedeutung sein, da sie den Vergleich mit der Quellbesiedlung anderer Mittelgebirge zulassen. Außerdem haben Quellen aufgrund ihrer Indikatorfunktion für das Umweltmonitoring und für die Wissenschaft eine große Bedeutung.
Der vorliegende Band der Schriftenreihe des Nationalparks Harz zu den Quellen im Harz ist ein Gemeinschaftsprojekt der genannten Bearbeiter und des Nationalparks Harz. Nur durch die partnerschaftliche und projektbezogene Zusammenarbeit aller Beteiligten war es möglich, die Untersuchungen in dieser Tiefenschärfe durchzuführen und die Ergebnisse in der vorliegenden Form zu veröffentlichen. Zum Erscheinen des Bandes findet am 17. Januar noch ein Vortrag von Herrn Dr. Hahn (IGÖ) in der Nationalparkverwaltung statt. Die genaue Uhrzeit ist der Lokalpresse zu entnehmen.
Der vollständige Band ist bei der Nationalparkverwaltung Harz und beim LHW für 15,- € zzgl. Versandkosten zu beziehen. Kontakt: poststelle@nationalpark-harz.de oder poststelle@lhw-mlu.sachsen-anhalt.de. |
Der Hochharz: Vom Brocken bis in das nördliche Vorland. Eine
landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Bad Harzburg, Wernigerode, St.
Andreasberg und Elbingerode (Landschaften in Deutschland) von Jörg Brückner (Herausgeber), Dietrich Denecke (Herausgeber) Gebundene Ausgabe: 400 Seiten Verlag: Böhlau Köln; Auflage: 1. Auflage (7. März 2016) Sprache: Deutsch Der 73. Band der traditionsreichen Reihe "Landschaften in Deutschland" widmet sich dem Hochharz. Dieser zentrale Bereich des Harzes rund um den Brocken ist zugleich einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. In bewährter Weise bietet der Band Übersichten zu natur- und kulturräumlichen Themen neben einer fachkundigen Beschreibung exemplarisch ausgewählter Standorte. Entstanden ist eine grundlegende Einführung in die Geschichte und den heutigen Zustand der facettenreiche Montan- und Siedlungslandschaft zwischen dem nördlichen Vorland des Harzes und den Mittelgebirgsarealen, die bis zur Baumgrenze reichen, zwischen den Städten Wernigerode, Bad Harzburg, St. Andreasberg und Elbingerode. Eine Fülle landschaftsbezogener Informationen macht den Band zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk, dessen Inhalt und Gestaltung mit zahlreichen Karten und Grafiken in dieser Form für den Harz bisher einzigartig ist. |
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Das Flüstern des Waldes -
Erlebnis Nationalpark Harz von Christian Wiesel (Illustrator) Die Publikation mit hochwertigen Bildern und emotional ansprechenden Texten erscheint Ende August- Anfang September 2007. Die Bilder entstanden während des Freiwilligen Ökologischen Jahres im Nationalpark. Einen Einblick in die Publikation findet man unter www.das-fluestern-des-waldes.de, bestellen kann man über den Verlag Wieselflink
www.verlag-wieselflink.de |
Der Luchs. Rückkehr auf leisen Pfoten (Gebundene
Ausgabe) von Robert Hofrichter (Autor), Elke Berger (Autor)
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Seen
und Teiche im Harz von Rolf Wittwer, Hartmut Mantwill Taschenbuch - 131 Seiten |
Der Harz: Natur, Kultur und Mythen (Gebundene
Ausgabe) von Armin Maywald (Autor) 135 Seiten Armin Maywald (Jahrgang 1953) ist Diplom-Biologe,
Naturfotograf, Autor und Filmer. Seit vielen Jahren engagiert er sich in
den Bereichen "Naturschutz" und "Gesunde Ernährung". Seine Arbeiten
erscheinen in zahlreichen Magazinen und Büchern und sind geprägt von
einem hohen Maß an Fachkenntnis. Auch als Buchautor und Naturfilmer hat
er sich einen Namen gemacht. |
Der Harz - Natur · Geschichte · Kultur: Eine Bilderreise (Gebundene
Ausgabe)
von Birgit Czyppull (Autor), Sigurd Elert (Fotograf) Kurzbeschreibung
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Merian
live! Harz: Wälder, Berge, Moore - pure Natur genießen (Broschiert)
von Gisela Buddée (Autor) Kurzbeschreibung
Mehrfach ausgezeichnet als bester Kompakt-Reiseführer: 1. Platz ITB BuchAward! Über den Autor Gisela Buddée, geb. 1944, studierte Pädagogik und Kunst. Seit 1993 lebt sie in Berlin und arbeitet dort als freie Autorin und Lektorin. Die Stadt ist - neben Nord- und Ostsee sowie Südfrankreich - zu einem ihrer Hauptthemen geworden. |
Nationalpark Harz: Auf Goethes Spuren in ein Wildes Land (Gebundene Ausgabe)
48 Seiten, 30 Abbildungen
Schon Tacitus wusste Schauerliches über diesen
unwirklichen Ort zu berichten, auch Goethe war zutiefst beeindruckt ob des
wilden Landes. Das spezielle Mikroklima im Hochharz ist eigentlich typisch
für weitaus nördlicher gelegene Regionen, wie Norwegen. Einmalige Aufnahmen
von unter der Schneelast zu bizarren Geistern mutierten Fichten, reißenden
Wildbächen, sumpfigen Auen und kargen Steinfeldern ziehen den Betrachter in
eine archaische Welt. |
BLV Taschenbücher, Mineralien, Gesteine von Walter Schumann
Sprache: Deutsch |